Bei meinem ersten Kontakt mit der INTARGIA im November 2016, damals noch auf Kundenseite, war mir noch nicht bewusst, dass dies das Unternehmen meines Berufseinstiegs werden würde.
Vom Werkstudenten bis in den festen Einstieg!
CRM, ERP, KI, PRINCE2, ASAP, Big Data, COBIT, S4/HANA, DAM, DSGVO, eob, EAM, IOT, CJM, AS400, BPM, ITSM, ISO27001, PIM, E-Commerce, MDM, ITIL, DDBMI…und das sind nur die Abkürzungen und Themen, die mir in den ersten zwei Wochen bei der INTARGIA begegneten.
Was auf den ersten Blick wie eine wahllose Aneinanderreihung von Buchstaben und Zahlen aussieht, ist mein Alltag als IT-Berater bei der INTARGIA. Auch wenn ich durch mein Studium einen Wirtschaftsinformatik-Hintergrund habe, war es zu Beginn doch eine Herausforderung sich in dem breiten Spektrum an Themen zurecht zu finden. Natürlich hat sich diese Sammlung nicht über die ersten zwei Wochen ergeben, aber es stellt doch eine ganz gute Zusammenfassung der Themen, Methoden und Modelle meiner ersten Jahre bei der INTARGIA dar.
Damals lernte ich Steffen Weber, geschäftsführender Partner bei der INTARGIA, kennen und blieb mit ihm über XING in Kontakt. In 2018 war ich dann auf der Suche nach einer Werkstudententätigkeit, um neben dem Verfassen der Masterthesis noch etwas Geld zu verdienen. Nach einem kurzen Telefonat ging alles ganz schnell und keine zwei Wochen später stand ich das erste Mal in Dreieich in den Büros der INTARGIA. Was mich damals sehr überraschte und bis heute begeistert, ist das Vertrauen, welches den Mitarbeitern entgegengebracht wird und damit meine ich alle Mitarbeiter bis hin zum Praktikanten. Jeder hat sicherlich schon den Satz gehört „die Studenten werden als vollwertige Kollegen gesehen“ und am Ende sitzt man doch an leidigen Aufgaben, auf die andere keine Lust haben. In meiner Zeit als Werkstudent durfte ich mich eigenständig mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“ auseinandersetzen und Produktideen für die Beratung entwickeln. Zusätzlich wurde ich zur Unterstützung punktuell in aktuelle Projekte einbezogen, wodurch ich früh einen Einblick in den Alltag eines Beraters bei der INTARGIA erhalten habe. Als das Ende des Studiums näherkam, hatte ich ein Angebot zum Einstieg als Consultant bei der INTARGIA erhalten. Trotz weiterer Angebote von namhaften Beratungen fiel mir die Entscheidung pro INTARGIA einfach, weil das Bauchgefühl hier stimmte und ich mich wohl fühlte. Durch meine Zeit als Werkstudent hatte ich den „INTARGIA Way of Life“ kennen gelernt. Diesen vollumfänglich zu erklären würde den Rahmen dieses Berichts sprengen, im Kern geht es um unsere Unternehmenskultur.
Ein Team aus verschiedensten Charakteren mit unterschiedlichsten Backgrounds, welches sich durch Leistungs- und Hilfsbereitschaft auszeichnet, flache Hierarchien wertschätzt und einen unternehmerischen Antrieb an den Tag legt. Gleichzeitig wird die Weiterentwicklung jeden Mitarbeiters gefördert, man kann selbstständig an Zukunftsthemen arbeiten – sofern es die Projektauslastung zulässt – und es werden regelmäßige Teamevents veranstaltet. An der Beratung hatte mich immer die Vielfalt an Themen sowie die steile Lernkurve gereizt und ich wurde nicht enttäuscht. Von der Softwareeinführung bis zum Informationssicherheitsaudit war ich in verschiedensten Projekten eingebunden. Wie zu Beginn beschrieben, kann dies auch sehr herausfordernd sein und hat mich auch in den ersten Monaten vor Hindernisse gestellt, jedoch treibt das entgegengebrachte Vertrauen sowie die Unterstützung der Kollegen einen an und motiviert einen zusätzlich.
Alles in allem schaue ich auf drei spannende Jahre zurück, in denen ich meine Entscheidung zum Berufseinstieg bei der INTARGIA nie bereut habe.